zu sehen,
dass alle Felder wieder kahl,
ja, manche sogar schwarz verbrannt
im letzten Licht des Tages daliegen.
Es tut mir weh,
ihr Anblick,
der nichts von der großen Pracht verrät,
die einst aus diesem Boden,
der jetzt leer und kalt,
ward hervorgebracht;
und ich vermisse all die schlanken Ähren,
welche ganz in sich vereint,
den Kopf im Takt des Windes neigten.
Es tut mir weh,
zu sehen,
wie schnell der Tag
der Dämmerung weicht,
wie schnell die Dämmerung
in tiefes Schwarz übergeht.
Es tut mir weh,
inmitten all des Schwarz
den roten Mond zu sehen;
es tut mir weh,
mit jedem Tag der geht,
näher zum Tode zu gehen.
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